Wir hatten aus dem Tierschutz aus Spanien einen Chihuahua-Mix-Rüden zu uns genommen, unseren Theo. Er war auf die üblichen Krankheiten untersucht worden, ohne Befund. Nach ca. 2 Jahren bei uns
begann Theo sich vermehrt zu kratzen. Seine Haut war schuppig und trocken. Zudem hatte er immer wieder Durchfall.
Wir suchten unseren Tierarzt auf – die Diagnose lautete auf Stressreaktion. Was uns allerdings nicht logisch erschien, da sich an dem Umfeld von Theo nichts geändert hatte und er sich
ansonsten bei uns zu einem fröhlichen selbstbewußten Hund entwickelt hatte. Theo kratzte sich inzwischen exzessiv , die Haare fielen in ganzen Platten aus, er war unruhig, gestresst und fühlte
sich sehr schlecht.
In unzähligen Tierarztbesuchen wurden folgende Diagnoseverfahren in Angriff genommen:
... ohne Befund!!!
Inzwischen waren bereits einige Monate vergangen, niemand hatte die Ursache gefunden und Theo’s Zustand hatte sich dramatisch verschlimmert. Die Hautstellen, an denen bereits großflächig die
Haare ausgefallen waren, waren wund, näßten und entzündeten sich. Damit sich der arme kleine Kerl nicht auch noch dauernd blutig kratzte, trug er 24 Stunden am Tag einen Kragen. Theo hatte sich
in ein Häufchen Elend verwandelt. Er lag zuhause nur noch unter dem Sofa, beteiligte sich an keiner Aktivität mehr und litt entsetzlich.
Es wurden sogar Bilder von Theo gemacht um diese an ein dermatologisches Institut in Bern zu schicken, mit dem die Klinik zusammenarbeitete.
Nach einem weiteren Tierarztbesuch kam die Vermutung auf, dass es sich um eine Futtermittelallergie handeln könne.
In einem Spezialgeschäft, in dem wir das Allergikerfutter bekamen, gab uns eine Verkäuferin den Rat, mit unserem Hund die Tierheilpraxis von Frau Alexandra Dichtel aufzusuchen.
Nach einem Telefonat mit Frau Dichtel, bekamen wir sehr rasch einen Termin.
Wir hatten uns schweren Herzens bereits mit dem Gedanken befasst unseren kleinen Kerl von seinen Qualen zu erlösen und versprachen uns von dem Besuch in der Tierheilpraxis nicht wirklich
viel.
Frau Dichtel sah sich unseren Theo an und meinte doch tatsächlich, dass sie das in den Griff bekommen würde. Wir waren ehrlich gesagt ziemlich geschockt, wir hatten nahezu 1 ½ Jahre ohne
Unterlass bei mehreren Tierärzten, mit den verschiedensten Methoden, wie Antibiotika, Kortison und was nicht noch allem…..versucht, unserem kleinen Hund zu helfen und dann so eine Aussage……….nach
einmal Anschauen und Speichelprobe nehmen!!!!!
Aber wir waren schließlich zu ihr gegangen, weil wir nichts unversucht lassen wollten.
Theo wurde sofort mit der Bioresonanzmethode behandelt.
Schon bei der allerersten Behandlung konnten wir feststellen, dass sich Theo endlich mal wieder, seit ewiger Zeit, entspannte. Er legte sich ruhig hin und schien die Behandlung offensichtlich zu
genießen.
Nachdem wir mit ihm nachhause gegangen waren, konnten wir feststellen, dass er sich überhaupt nicht mehr kratzte.
Wir gingen zweimal in der Woche zur Behandlung. Bereits innerhalb einer Woche begannen die nässenden offenen Hautpartien abzutrocknen und es bildete sich eine zarte neue Haut.
Man konnte förmlich zusehen, wie der kleine geschundene Körper sich erholte.
Der kleine Kerl wurde von Tag zu Tag wieder der lebhafte fröhliche Hund den wir so lieben.
Heute hat Theo keinerlei Probleme mehr. Er hatte seither nie wieder einen Allergieschub. Er bekommt weiterhin nur Futter, das er verträgt. Welches Futter das ist, stellte Frau Dichtel beim
ersten Besuch anhand der Bioresonanzmethode fest. Und selbst wenn er mal etwas anderes erwischt, passiert rein gar nichts.
Theo‘s Haut war so nachhaltig geschädigt, dass an den entzündeten Stellen keine Haare mehr gewachsen sind. Er hat also einige kahle Stellen an seinem Körper und vor allem auch um die Augen. Ihm
macht das nichts aus und uns ist es auch herzlich egal. Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters.
Damit er und unsere anderen Hunde in Zukunft nie wieder in so eine katastrophale Lage geraten, werden alle regelmäßig bei Frau Dichtel gecheckt und getunt.
Meine Ronja, eine Entlebucher Sennenhündin, hatte leider schon im Alter von 1 ½ Jahren einen Kreuzbandriss im Kniegelenk. Dieser konnte vom Tierarzt erfolgreich operiert werden. Leider war das nur der Anfang einer Reihe von Vorkommnissen:
• Inkontinenz nach Sterilisation - Dauermedikation
• Gelenkmaus im Kniegelenk - OP
• Darmverschlingung - mit Not-OP
• Arthrose in beiden Knien und in den Schultergelenken
• epileptische Anfälle - Antiepileptika über Jahre………..
und und und!!!
Meine Hündin ist ein toller Hund und ein Entlebucher wie er im Buche steht. Trotzdem machte ich mich schon früh mit dem Gedanken vertraut, dass sie wohl nicht wirklich alt werden würde. Ein
eingeschränktes Dasein wollte ich diesem absoluten Bewegungsjunkie auf keinen Fall zumuten.
Mitte 2009 wurden wir dann von Bekannten wegen unseres anderen Hundes auf die Tierheilpraxis von Alexandra Dichtel aufmerksam gemacht.
Nachdem diese so erfolgreich unseren anderen Hund behandelt hatte, sollte sie meine Ronja auch einmal durchchecken. Ronja lief zu dieser Zeit recht schwerfällig, was wir nicht nur ihrem Zustand,
sondern auch dem zunehmenden Alter zuschrieben.
Sie hatte durch die vielen Medikamente die sie dauerhaft und auch nach Bedarf brauchte immer wieder Magen-/Darmprobleme und war zeitweise anderen Hunden gegenüber aggressiv, da sie immer wieder
von Schmerzen geplagt wurde.
Nachdem Frau Dichtel feststellte, dass Ronja außer der Arthrose in erhöhtem Maße Borrelien hatte und natürlich auch Organe wie Leber, Nieren und Blase von der dauernden Medikation sehr belastet
waren, begann sie mit der Behandlung mittels Bioresonanzmethode.
Heute ist meine Ronja eine außergewöhnlich bewegliche und fitte inzwischen 15 ¼ Jahre alte Hundeoma. Sie benötigt seit Jahren keine Schmerzmittel mehr. Das Epilepsiemedikament konnten wir bereits
kurze Zeit nach Behandlungsbeginn absetzen, es kam nie wieder zu einem Anfall. Ihre Blutwerte, die unser Tierarzt regelmäßig kontrolliert, sind für ihr Alter auffallend gut. Und sie ist nach wie
vor am liebsten mit mir und den anderen Hunden draußen in der Natur.
Ich bin jeden Tag glücklich über diesen tollen Vierbeiner an meiner Seite, der mit mir in all den Jahren durch dick und dünn gegangen ist und ich bin unserer Tierheilpraktikerin sehr dankbar für
die unbeschwerten Jahre die sie meinem Hund und mir damit geschenkt hat.
Picco kam mit ca. 5 Monaten aus Apulien ins Tierheim Filderstadt. Ich verliebte mich sofort in diesen hübschen Hund.
Allerdings war Picco anfangs sehr krank. Er hatte großflächig kahle Stellen durch Demodex-Milben und litt unter ständigem Erbrechen und Durchfall.
Da er sehr empfindlich auf alles reagierte ließ ich ihn von Anfang an von Frau Dichtel naturheilkundlich behandeln. In vielen Behandlungen, die sich über einen Zeitraum von über einem Jahr erstreckten, wurde Stück für Stück ein Problem nach dem anderen beseitigt. Es war einfach keine Symptombeseitigung sondern die wirkliche Heilung brauchte Geduld!
Da Picco auch hochgradiger Allergiker war, bekamen wir auch detaillierte Futteranweisungen.
Alles hat wunderbar funktioniert und durch die super Behandlungen ist Picco heute ein stabiler, fröhlicher und gesunder Hund, der uns unglaublich viel Freude macht und mit mir als Heilpädagogin
als Therapiehund arbeitet.
Peppino war ca. dreieinhalb Jahre alt, als ich ihn aus dem Tierheim holte.
Er hatte als italienischer Straßenhund gelebt, war unheimlich verängstigt und hatte massive gesundheitliche Probleme. In Italien hatte man ihm ein Ohr mit dem Messer geschlitzt, einen
Rückenwirbel durch einen Schlag schwer verletzt, auf seinem Rücken war eine große Narbe von einer Brandwunde und ca. 50 Schrotkugeln waren vom Augenwinkel bis zur Hüfte im Körper verteilt. Trotz
dieser Misshandlungen war er ein unglaublich lieber Kerl.
Da ich die Tierheilpraxis Dichtel bereits kannte, ging ich von Anfang an mit Peppino dort hin.
Seine Magen-Darm-Probleme hatten wir schnell im Griff und Frau Dichtel empfahl als erstes eine Goldimplantation wegen seiner Schmerzen im Rücken.
Wir bauten das Kerlchen nach und nach auf und ich konnte nach zwei Jahren sogar die Ausbildung zum Therapiehund mit ihm machen!
Inzwischen ist Peppino fast 14 Jahre alt und der treueste Freund meiner Kinder.